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Aktuelles aus Bad Kreuznach

Markus Schlosser als Kandidat für die hauptamtliche Beigeordnetenstelle



Markus Schlosser,

Kandidat der CDU für die hauptamtliche Beigeordnetenstelle bei der Stadt Bad Kreuznach.


Lebenslauf und berufliche Stationen:



geb. am 14.07.1969 in Bad Sobernheim, aufgewachsen in Kirschroth

geschieden seit 2016, ein Kind (14 Jahre)

Nach Abschluss der Mittleren Reife (Handelsschule Bad Kreuznach),

Ausbildung bei der Verbandsgemeindeverwaltung in Bad Sobernheim zum Verwaltungsfachangestellten.

1991 bis 1992 Wehrdienst in Idar-Oberstein

1990 bis 1992 Fachoberschule Wirtschaft in Bad Kreuznach (Fachabitur Abendschule)

1992 bis 1995 Kreisinspektoranwärter bei der Kreisverwaltung Bad Kreuznach

1992 bis 1995 Studium der Verwaltungswirtschaft an der FH in Mayen

Dipl.-Verwaltungswirt (FH) Fachbereich Kommunalverwaltung

1995 bis 1997 Berufsbegleitendes Studium an der Verwaltungs- und Wirtschaftsakademie Rheinland-Pfalz, Koblenz mit betriebswirtschaftlichem Schwerpunkt

Verwaltungs- und Betriebswirt (VWA)

1995 bis 2010 Abfallwirtschaftsbetrieb (AWB) Landkreis Bad Kreuznach

1998 bis 2010 stellvertretender Werkleiter AWB Bad Kreuznach und
Leiter des kaufmännischen Rechnungswesens

2010 bis 2014 Büro des Landrates

Seit 2014 Kämmerer des Landkreises Bad Kreuznach




Markus Schlosser hat sich durch seine Ausbildung und seine beruflichen Stationen ein breites Wissen erarbeitet, sowohl im betriebswirtschaftlichen Sektor als Leiter des kaufmännischen Rechnungswesens in der Abfallwirtschaft, als auch im Bereich der Kommunalverwaltung, insbesondere durch seine Aufgabe als Kreiskämmerer.


Schlosser möchte seine Bewerbung um dieses Amt nicht nur auf die Funktion des „Wirtschaftsförderers“ begrenzt wissen. Gerade die Fachbereiche „Sozialamt, Schulen, Sport, öffentliche Sicherheit und Ordnung, Jahrmarkt und Wochenmarkt“ sind für die Stadt von besonderer Wichtigkeit.


Es braucht eine gute Schulinfrastruktur. Unsere Grundschulen brauchen den notwendigen Ausbau. Die Grundschulen sind das Fundament für die Bildung unserer Kinder. Und Familien bleiben nur hier, bzw. ziehen nach Bad Kreuznach, wenn sie für ihre Kinder gute Lernbedingungen vorfinden.


Das Sozialamt ist ein bedeutendes Amt in der Ämterstruktur des Dezernates. Das soziale Handeln der Stadt für die, die unsere Hilfe brauchen, ist Verpflichtung für Schlosser.


Die Sicherheit und Ordnung von Bad Kreuznach, für seine Einwohner und Besucher, ist ein hohes Gut. Auch die Sauberkeit in unserer Stadt ist „Aushängeschild“. Wir dürfen uns nicht in Zuständigkeitsproblematiken verlieren, sondern das Problem um wilde Abfallablagerungen im Stadtgebiet lösen.


Es ist daher für einen Wirtschaftsförderer unabdingbar, sich gerade auch in diesen vorbezeichneten „klassischen kommunalen Verwaltungsbereichen“ auszukennen.


Dies sind keine „weichen Standortfaktoren“ sondern wichtige Faktoren für unsere heimische Wirtschaft.


Beim „Kernbereich“ der Wirtschaftsförderung möchte Schlosser sich ganz besonders um die Bestandspflege vorhandener Betriebe kümmern, ohne die Bemühungen um Neuansiedlungen von Unternehmen zu vernachlässigen.


Hier braucht es dann natürlich auch neu zu erschließende Gewerbeflächen; auch für Betriebe in Bad Kreuznach, die expandieren. Es darf nicht zu Abwanderungen kommen.


Wir brauchen bezahlbaren Wohnraum und Baugrundstücke. Arbeitnehmer brauchen eine gute Zugverbindung in den „Rhein-Main-Raum“.


Wirtschaftsförderung ist eine Gemeinschaftsaufgabe von Betrieben, Kammern, der Stadt und der Region. Dies zu koordinieren wird eine der Hauptaufgaben des Beigeordneten sein, so Schlosser.



Bad Kreuznach, 5. März 2018

Markus Schlosser

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